Portfolio­management

Unsere Maxime: Erhalten wo möglich, Entwickeln wo nötig.

Nachhaltige Planung für ein wachsendes Liegenschaften-Portfolio

Wie hält man ein wachsendes Liegenschaften-Portfolio in Schuss? Das Zauberwort heisst: Planung. Wir erneuern unser Portfolio nach dem Grundsatz: So spät wie möglich, aber so früh wie nötig. Investitionen verteuern die Mieten, zu langes Warten führt zu irreparablen Gebäudeschäden.  

Fundierte Analyse

Für die Erneuerungsplanung arbeiten wir mit einer breiten Datenbasis zum Zustand jeder einzelnen Liegenschaft. 

Auch ein allfälliges Ausnutzungspotenzial, energetische Kennzahlen sowie Angaben zu der Erdbebensicherheit spielen eine zentrale Rolle. Unser häufigstes und auch liebstes Szenario lautet: Den Bestand weiterführen mit sorgfältigem Unterhalt.

Optimale Flächennutzung und Verdichtung

Bei Gesamterneuerungen kommt die Frage nach einer sinnvollen Verdichtung ins Spiel, und wir fragen uns, wie die Fläche optimal genutzt werden kann: Beispielsweise durch Anpassungen beim Grundriss, einer Aufstockung oder gar eines Ergänzungsneubaus. Ein haushälterischer Umgang mit der bebaubaren Bodenfläche sowie des Ausnutzungspotentials ist für uns stets Pflicht. Wir sind bestrebt, bestehende Ausnutzungsreserven zu nutzen. 

Die Vor- und Nachteile eines Ergänzungsbaues, einer Aufstockung oder gar eines Neubaus werden sorgfältig geprüft und gegeneinander abgewogen. Zentral ist dabei der Zweck der Stiftung PWG, preisgünstigen Wohn- und Gewerberaum zu erhalten und zu schaffen. Für unterschiedliche Szenarien werden die Kosten und die resultierenden Mieten, die graue und die Betriebsenergie und weitere wesentliche Aspekte hergeleitet, zum Beispiel die Bewohnbarkeit während den Baumassnahmen. Aufgrund einer umfassenden Prüfung und unter Berücksichtigung einer Gesamtportfoliosicht entscheidet sich der Stiftungsrat für eine optimale Variante.

Unser Beitrag zur Nachhaltigkeit

Um die ökologischen Aspekte im Bereich der Nachhaltigkeit kümmert sich unsere Fachperson für Energie und Umwelt. Zur Umsetzung der Netto-Null-Strategie planen wir, alle Ölheizungen bis 2040 zu ersetzen. 

Für die zahlreichen Gasheizungen beziehen wir seit 2024 Biogas. Auch diese werden, wo möglich, kontinuierlich an die Fernwärme angeschlossen. Das Controlling der Klimaziele während der Umsetzung von Bauprojekten gehört ebenfalls zu den Aufgaben in diesem Bereich.

Mehr zu unserem Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit finde Sie hier.

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