Unsere Bauprojekte
So spät wie möglich, aber so früh wie nötig. Nach diesem Grundsatz erneuern wir unsere Liegenschaften. Mit kostengünstigen Erweiterungs- und Neubauten schaffen wir zusätzlichen preisgünstigen Wohn- und Gewerberaum.
Bausumme | 3,8 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2017 |
Baubewilligung | 2019 |
Baubeginn | 2021 |
Fertigstellung | 2021 |
Der Stiftungsrat beurteilte den Umgang mit der Bausubstanz kontrovers. Einige Mitglieder favorisierten einen Neubau, doch schlussendlich setzte sich der Vorschlag einer Gesamterneuerung durch. Die Arbeiten beginnen im März 2021 und betreffen die Küchen und Bäder, die technischen Installationen, die Fenster sowie das Dach. Die Mieterschaft muss während der umfangreichen Erneuerung vorübergehend ausziehen. Die Liegenschaft mit Baujahr 1930 ist seit 1999 im Portfolio der Stiftung PWG.
Architekturwettbewerb | 2020 |
Im bestehenden Gebäude ist es im Sommer heiss, im Winter verpufft viel Heizenergie. Zudem erlaubt das Grundstück einiges mehr an Nutzfläche. Deswegen entschieden wir uns, das Gewerbehaus zu ersetzen. Es wurde 1944 erstellt und gehört uns seit 2011. Im anonym ausgetragenen Wettbewerb waren Mietflächen gefragt für Gewerbetreibende, die einen wichtigen Beitrag für die Stadt leisten. BS+EMI Architektenpartner und EBP Schweiz setzten sich als Generalplanerteam mit einem ebenso einfachen wie einprägsamen Entwurf gegen die starke Konkurrenz durch. Die räumliche Vielfalt der Lösung verspricht ein lebendiges, flexibel nutzbares Gebäude.
Bausumme | 1,98 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2017 |
Baubeginn | 2020 |
Fertigstellung | 2021 |
Die Liegenschaft befindet sich seit 2002 im Eigentum der Stiftung PWG. Viele Bauteile waren in schlechtem Zustand, sodass die Liegenschaft mit Baujahr 1897 gesamterneuert werden muss. Kleine Veränderungen der Grundrisse, die zusammen mit der Denkmalpflege geplant wurden, schaffen mehr Platz in den Badezimmern. Zahlreiche schadstoffhaltige Materialien erfordern eine vorsichtige Entsorgung. Dies und die umfangreichen Arbeiten setzten voraus, dass die Mieterschaft vor dem Baubeginn ausziehen musste. Sie kann in ihre Wohnungen zurückkehren.
Bausumme | 15,0 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2015 |
Baubeginn | 2018 |
Fertigstellung | 2020 |
Parallel zum Innenausbau begannen die Bauleute mit den Umgebungsarbeiten, die dieses Jahr abgeschlossen werden. Die Mieterinnen und Mieter sind bereits im September 2020 eingezogen. Der Neubau ersetzte ein Haus von 1959, welches das Ende seiner Lebensdauer erreicht hatte und weniger Mietfläche aufwies. Der Entwurf stammt von Fiederling Habersang Architekten, die als Nachwuchsteam den öffentlichen Projektwettbewerb für sich entschieden hatten.
Bausumme | 21,4 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2015 |
Baubeginn | 2018 |
Fertigstellung | 2020 |
Die Handwerker und die Bauleitung arbeiteten mit Hochdruck, dass die 38 Wohnungen ab dem 1. Juni 2020 bezogen werden konnten. Infolge der Coronakrise wurden sie ab Plan vermietet. Das Projekt stammt von Baumberger & Stegmeier Architekten, die 2015 den Studienauftrag gewannen. Dem Wettbewerb vorausgegangen waren umfangreiche nachbarschaftliche und städtebauliche Abklärungen. Das bestehende Gebäude auf dem Grundstück war vom Bauprojekt nicht betroffen und blieb erhalten.
Bausumme | 3,5 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2019 |
Baubewilligung | 2020 |
Baubeginn | 2021 |
Fertigstellung | 2022 |
Die Häuser aus dem Jahr 1913 sind noch nicht grundüberholt worden. Entsprechend veraltet sind die sanitären und elektrischen Installationen. Sie müssen deshalb mit den Küchen und Bädern ersetzt werden. Neue Fenster und gezielte Dämmungen mindern den Heizbedarf. Die Gebäudestatik und die Balkone werden gegen Erdbeben verstärkt. Eine etappenweise Ausführung verlängert die Umbauzeit, ermöglicht aber die Fortführung der Mietverhältnisse. Zu Mehraufwand führt auch der unterbruchsfreie Betrieb des Kinos «Riffraff».
Bausumme | 4,3 Mio. Fr. |
Baubeginn | 2021 |
Fertigstellung | 2021 |
2016 hatten wir die Calandastrasse 6 erneuert, Anfang 2018 konnten wir die baugleichen Nachbarhäuser 2 und 4 erwerben. Da sie in schlechtem Zustand sind, war rasch klar, dass das gleiche Erneuerungskonzept umgesetzt werden würde. Der Stiftungsrat beschloss Ende 2019 einen Baukredit für die Erneuerung der Küchen und Bäder, der Sanitär- und Elektroinstallationen sowie der Fenster und Wohnungstüren. Die Fassaden werden gedämmt, sodass der Heizbedarf sinkt. Die Mietverhältnisse laufen während der Arbeiten, die ab März 2021 in drei Etappen ausgeführt werden, weiter.
Bausumme | 4,4 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2018 |
Baubewilligung | 2020 |
Baubeginn | 2021 |
Fertigstellung | 2022 |
In Absprache mit Architekt Ernst Gisel, der die Häuser Ende der 1950er-Jahre entwarf, erneuerten wir vor 12 Jahren die Gebäudehülle. In letzter Zeit häuften sich Schäden vor allem bei den sanitären Installationen. Deshalb wird die Liegenschaft im Inventar der Denkmalpflege nun auch inwendig umsichtig erneuert. Die aufwendige Erdbebenverstärkung erfordert, dass die Mieterschaft ihre Wohnungen vorübergehend verlässt, und schlägt kostenmässig wesentlich zu Buche. Sichtbares Ergebnis der etappierten Sanierung, während der die Mietverhältnisse weiterlaufen, werden vor allem die neuen Küchen und Bäder sein.
Bausumme | 2,98 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2018 |
Baubewilligung | 2020 |
Baubeginn | 2021 |
Fertigstellung | 2021 |
An der Josefstrasse 52 beginnt im Februar 2021 eine Gesamterneuerung in bewohntem Zustand, die ursprünglich ein Jahr früher geplant war, aufgrund der Corona-Pandemie aber verschoben wurde. Neben der Erneuerung der Küchen und Bäder erhält das Haus einen Wärmedämmputz und neue Balkone. Die seit 1983 am Ort bestehende und 2006 erneuerte Buchhandlung «sec52» ist vom Umbau nicht betroffen und bleibt während der ganzen Zeit offen. Auch die übrigen Mietverträge laufen weiter. Die Liegenschaft stammt aus dem Jahr 1876 und gehört seit 1992 der Stiftung PWG.
Bausumme | 3,0 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2019 |
Auf dem Grundstück steht heute ein Gebäude aus dem Jahr 1933 in eher schlechtem Bauzustand. Ausserdem erlauben Ausnutzungsreserven einen grösseren Neubau. In einem anonymen Architekturwettbewerb unter 6 Teams suchten wir ein optimales Projekt für mindestens 6 preisgünstige Wohnungen. Der siegreiche Entwurf (Visualisierungen) des Atelier Scheidegger Keller überzeugte durch raffinierte, gut ausgerichtete Wohnungen. Es entstehen ausschliesslich kompakte 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um den Vermietungsbeginn nicht zu verpassen!
Bausumme | 1,54 Mio. Fr. |
Architekturwettbewerb | 2018 |
Baubeginn | 2019 |
Fertigstellung | 2020 |
Bei einem Auto hätte man von einem Oldtimer gesprochen: Das Gebäude mit Baujahr 1891 war längst nicht mehr Stand der Technik. Zum Beispiel hatten die Wohnungen kein Badezimmer, sondern nur eine Duschkabine in der Küche. Der tiefen Mieten zuliebe haben wir das Haus aber so lange wie möglich so vermietet. Schliesslich war eine umfassende Erneuerung der Haustechnik und Gebäudehülle fällig. Die Arbeiten haben im Juni 2019 begonnen und dauerten ein knappes Jahr.