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So spät wie möglich, aber so früh wie nötig. Nach diesem Grundsatz erneuern wir unsere Liegenschaften. Mit kostengünstigen Erweiterungs- und Neubauten schaffen wir zusätzlichen preisgünstigen Wohn- und Gewerberaum.
Kreis 11 / Seebach
Schärenmoosstrasse 115, 117
8052 Zürich
Das Bürohaus aus den frühen 1960er-Jahren verfügt über eine robuste Bausubstanz und wurde ausgezeichnet unterhalten. Noch bis 2024 mietet die SRG SSR die gesamte Fläche. Anschliessend wollen wir das Gebäude zu bezahlbarem Wohnraum für rund 200 Personen umnutzen. Im Erdgeschoss wird es quartiernahe Nutzungen geben. Im Februar 2022 stimmte der Stiftungsrat dem Planungskredit zu. Über einen anonymen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren wurden ein Generalplanerteam sowie ein bezüglich Nutzen, Ökonomie und Ökologie optimales Projekt gesucht. Die Umbaumassnahmen sollen Nutzungskonzepte ermöglichen, welche einerseits Nachbarschaftsbegegnungen im Quartier und andererseits die Hausgemeinschaften fördern. Das Architekturbüro Studio Trachsler Hoffmann hat zusammen mit Seforb Bauingenieure und Mettler Landschaftsarchitektur den Wettbewerb gewonnen. Ihrem Beitrag gelingt es vorbildlich, die Anforderungen an preisgünstiges Wohnen im Bestand zu übersetzen und ein räumlich vielfältiges Angebot zu generieren. Die Grundrisse der Wohnungen sind gut geschnitten und proportioniert und eignen sich dank nutzungsneutraler Räume auch für eine hohe Belegung.
Kreis 9 / Altstetten
Flüelastrasse 16
8048 Zürich
Bausumme | 18’100’000 |
Architekturwettbewerb | 2020 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
BS+EMI Architektenpartner | |
Webcam Baustelle | |
Erstvermietung |
Downloads | |
Jurybericht [14 MB] |
Die Stiftung PWG erstellt an der Flüelastrasse 16 in Altstetten einen funktionalen, energieeffizienten und gestalterisch hochwertigen Neubau für Gewerbebetriebe. Sie leistet damit einen Beitrag zu der Vielfalt im Quartier und zu klimagerechtem Bauen in der Stadt Zürich. Das Projekt stammt von BS+EMI Architektenpartner und EBP Schweiz.
Im anonym ausgetragenen Wettbewerb setzten sich BS+EMI Architektenpartner und EBP Schweiz als Generalplanerteam gegen die starke Konkurrenz durch. Ihr Projekt komplettiert die Häuserzeile Flüelastrasse mit einem ausdrucksstarken Kopfbau. Besonders die Südfassade trägt mit dem kompositorischen Zusammenwirken von Balkonen, der Aussentreppe auf das Dach, den Lifttüren und dem Sheddach zur Charakteristik des Gebäudes bei.
Aufgrund der ungenügenden Energiebilanz, des mangelhaften baulichen Zustands und der erheblichen Ausnutzungsreserve entschied sich die Stiftung PWG für den Ersatzneubau. Die Stiftung PWG hat hohe ökologische Ansprüche. Sie entwickelt ihr Portfolio in Richtung «Netto-Null» und erstellt den Neubau im Minergie-P-ECO-Standard. Die Bauarbeiten dauern bis Ende 2024. Der Neubau kostet 18,1 Millionen Franken.
Das Gewerbehaus soll dicht und vielfältig vermietet werden. Besonders werden Gewerbebetriebe berücksichtigt, die einen Beitrag zu der Vielfalt im Quartier leisten. Ein Teil der Fläche ist für Dienstleistungsbetriebe vorgesehen. So wird die Geschäftsstelle der Stiftung PWG zwei Geschosse des Neubaus beziehen. Dies ist ein Meilenstein in der Geschichte der Stiftung, die 1990 gegründet wurde. Dazu der Geschäftsführer Andreas Gysi: «Wir freuen uns sehr auf den Umzug in den eigenen Neubau. Die neuen Büroräumlichkeiten werden der Stiftung PWG optimale Arbeitsbedingungen ermöglichen. Zudem können wir dank der grosszügigen Räume als Organisation wachsen und unsere Stiftungsziele noch besser verfolgen.»
(Visualisierungen: Indievisual AG)
Kreis 9 / Albisrieden
Hädrichstrasse 12
Flurstrasse 115
8047 Zürich
Bausumme | 12’200’000 |
Architekturwettbewerb | 2021 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Esch Sintzel Architekten |
Downloads | |
Jurybericht [14 MB] |
In Zürich-Albisrieden schafft die Stiftung PWG 21 preisgünstige Wohnungen. In Ergänzung zum 2013 erworbenen Gewerbehaus entsteht an der Flurstrasse 115 ein Neubau mit 2.0- bis 4.5-Zimmer-Wohnungen. Das Projekt stammt von Esch Sintzel Architekten und setzt auf optimale Verdichtung.
Für den Neubau suchte die Stiftung PWG ein Projekt, das die bestehende Liegenschaft auf dem Grundstück so weit wie möglich erhält und die Ausnutzungsreserven ausschöpft. 2020 gewann das Team unter der Federführung von Esch Sintzel Architekten den Generalplanerwettbewerb. Ihr Projekt formt mit dem bestehenden Gewerbehaus ein überzeugendes Ensemble und setzt damit Häuser wie Umgebung in eine starke Beziehung. Dazu die Architekten: «Je länger und höher der Neubau wird, desto schmaler kann er bleiben. Dadurch vergrössert sich der Abstand zum bestehenden Nachbargebäude an der Hädrichstrasse. Darüber werden sich die Mieterinnen und Mieter auf beiden Seiten freuen. Ebenso profitieren die Bäume, die hier ausladend wachsen sollen.» Die neuen Wohnungen werden für Einzelmietende und Paare sowie für Kleinfamilien konzipiert. Einpersonen- und Zweipersonenhaushalte sind heute die am häufigsten vertretenen Haushaltsgrössen in der Stadt Zürich und damit eine wichtige Nachfragegruppe auf dem Wohnungsmarkt. «Die Stiftung PWG freut sich über diese innere Verdichtung, bei der zusätzlicher Wohnraum entsteht, ohne dass bestehender rückgebaut werden muss», sagt Andreas Gysi, der Geschäftsführer der Stiftung PWG. Der Neubau kostet 12,2 Millionen Franken und wird im Sommer 2025 fertig sein.
Kreis 10 / Höngg
Ackersteinstrasse 172
8049 Zürich
Bausumme | 4’260’000 |
Architekturwettbewerb | 2019 |
Baubeginn | 2022 |
Links | |
Liegenschaft | |
Newsletter | |
Atelier Scheidegger Keller |
Downloads | |
Jurybericht Wettbewerb [25 MB] |
Auf dem Grundstück stand ein Gebäude aus dem Jahr 1933, das diverse «Alterswehwehchen» plagten. Ausserdem erlaubten Ausnutzungsreserven einen grösseren Neubau. In einem anonymen Architekturwettbewerb unter 6 Teams suchten wir ein optimales Projekt für mindestens 6 preisgünstige Wohnungen. Der siegreiche Entwurf (Visualisierungen) von Atelier Scheidegger Keller überzeugt durch gut ausgerichtete, kompakte 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen. Im September 2021 hiess der Stiftungsrat den Baukredit gut. Im Herbst 2022 konnte mit dem Bau begonnen werden. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um den Vermietungsbeginn nicht zu verpassen!
Kreis 3 / Wiedikon
Uetlibergstrasse 145
8045 Zürich
Bausumme | 3’870’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Studio Barrus Architektur |
Die Liegenschaft mit Baujahr 1931 ist seit 2011 im Eigentum der Stiftung PWG. Das Mehrfamilienhaus liegt im Bereich einer alten und wieder aufgefüllten Lehmgrube. Diese schlechte geologische Voraussetzung führte zu Setzungen, welche seit 2005 gemessen werden. Dies hat dazu geführt, dass das Mehrfamilienhaus Rissschäden aufweist, welche zuletzt 2012 von der Stiftung PWG saniert wurden. Die Küchen, die Bäder und die Fenster haben mittlerweile einen schlechten Zustand erreicht. Eine Machbarkeitsstudie zeigte auf, dass eine Erneuerung und Erweiterung der Liegenschaft am zielführendsten ist. Der Stiftungsrat stimmte dem Vorhaben im März 2019 zu und beschloss einen Planungskredit. Daraufhin wurde ein Planerwahlverfahren «Leistungsofferte plus» durchgeführt, welches vom Architekturbüro Studio Barrus GmbH gewonnen wurde. Für die Ausführung hat sich das Jungbüro mit dem Architektur- und Bauleitungsbüro Bühlmann Architekten ETH SIA zusammengetan.
Mit dem Bauvorhaben sollen im Sinne einer zyklischen Gesamterneuerung die energetische Situation verbessert (Fensterersatz, Dämmung Kellerdecke und Estrichboden/Dachschrägen) und die Wohnungen einer Gesamterneuerung unterzogen werden. Die Erneuerung soll so umfassend sein, dass eine nächste zyklische Erneuerung erst nach mehr als 30 Jahren erfolgen muss. Zudem soll die Ausnutzungsreserve auf dem Grundstück mittels einer Erweiterung der Wohnungen um je ein Zimmer massvoll ausgenutzt werden (siehe Visualisierung).
Kreis 3 / Wiedikon
Bachtobelstrasse 10
8045 Zürich
Bausumme | 1’600’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Müller Mantel Architekten AG |
Die 1932 erbaute Liegenschaft wurde 2017 von der Stiftung PWG erworben, und seither wurden nur dringende Instandsetzungsmassnahmen vorgenommen. 2023 ist der Zeitpunkt für eine Erneuerung der Wohnungen gekommen. Insgesamt sollen die Wohnungen so erneuert werden, dass sie unterhaltsarm für die nächsten Jahre weiterbetrieben werden können. Dabei wird ein einfacher, zweckmässiger Ausbaustandard angestrebt. Die sanitären Leitungen müssen ersetzt werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Kücheneinrichtungen erneuert. Ebenso werden die gesamten Badezimmereinrichtungen und die dazugehörigen Boden- und Wandbeläge ersetzt. Der Estrichboden soll für eine bessere Energiebilanz gedämmt werden.
Kreis 4 / Aussersihl
Birmensdorferstrasse 58
8004 Zürich
Bausumme | 2’100’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Zinsli Magdeburg Architekten AG |
Die Liegenschaft mit Baujahr 1889 ist seit 2003 im Eigentum der Stiftung PWG. Aufgrund des schlechten
Zustandes der Aussenhülle sowie der in die Jahre gekommenen Wohnungen wurde im Jahr 2005 eine Gesamtsanierung geprüft. Es wurde festgelegt, dass mit der Fassadensanierung und dem Fensterersatz noch 10 Jahre gewartet werden könne und mit einer Erneuerung der Wohnungen noch weitere 10 Jahre. 2007 wurde die Heizung erneuert und die Zugangssituation verbessert. 2015 wurde die Gebäudehülle erneuert. 2023 steht nun die Erneuerung der Wohnungen an. Das Grundrisslayout bleibt grundsätzlich unverändert. Bei den 3-Zimmer-Wohnungen sind geringe Veränderungen im Bereich der Trennwand zwischen Bad und Küche zur optimalen Nutzung der beiden Räume vorgesehen. Die 7-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss wird in zwei Wohnungen aufgeteilt. Die Oberflächen in Bad, Küche und Gang werden erneuert. Die Bodenbeläge in den Bädern werden ersetzt. Die Parkettböden im Gang und den Zimmern werden geschliffen und versiegelt.
Kreis 4 / Aussersihl
Freyastrasse 19, 21
8004 Zürich
Bausumme | 2’560’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
mml architekten |
Die Liegenschaft Freyastrasse 19, 21 mit Baujahr 1891 wurde im Jahr 2000 von der Stiftung PWG erworben. Seither wurden neben dem ausgeführten Zinnenprojekt 2007 einzig kleinere Erneuerungsmassnahmen
durchgeführt. 2023 steht eine Erneuerung mit dem Ersatz der Küchen und Bäder inklusive der Werkleitungen an. An der Gebäudehülle erfolgen mit Ausnahme des Fensterersatzes in den Badezimmern keine Massnahmen. Weiter werden die Wohnungstüren durch neue Brandschutztüren ersetzt und die Kellerdecke sowie die Dächer im Estrichbereich gedämmt.
Kreis 2 / Wollishofen
Ziegelstrasse 4
8038 Zürich
Bausumme | 2’250’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Fahrländer Scherrer Jack Architekten |
Die Liegenschaft mit Baujahr 1897 ist seit 2013 im Eigentum der Stiftung PWG. 2015 wurden diverse Unterhaltsarbeiten durchgeführt. In den Wohnungen wurden nur dringende Massnahmen vorgenommen. Die Küchen und Bäder haben mittlerweile einen schlechten Zustand erreicht. Für 2023 steht daher eine Gesamterneuerung an. Insgesamt sollen die Wohnungen so erneuert werden, dass sie für einen Zyklus von mindestens 30 Jahren unterhaltsarm weiterbetrieben werden können. Die Kücheneinrichtungen, die Badezimmer und hauptsächlich deren sanitäre Leitungen müssen ersetzt werden. Die Fenster der Wohnungen und die Treppenhausfenster sowie die Wohnungstüren werden durch neue zeitgemässe Bauteile ersetzt, wodurch auch der Energieverbrauch der Liegenschaft verbessert wird.
Kreis 3 / Wiedikon
Aemtlerstrasse 46
8003 Zürich
Bausumme | 2’300’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Atelier 62 |
Die 1910 erbaute Liegenschaft wurde 2008 von der Stiftung PWG erworben. Seither wurden verschiedene Unterhaltsarbeiten ausgeführt und 2015 die strassenseitigen Fenster ersetzt. Die Küchen und Bäder haben mittlerweile einen schlechten Zustand erreicht. Für die Gesamterneuerung wird ein einfacher, zweckmässiger Ausbaustandard angestrebt. Insgesamt sollen die Wohnungen so erneuert werden, dass sie unterhaltsarm weiterbetrieben werden können. Alle sanitären Leitungen werden vollständig ersetzt, ebenso die Küchen und Nasszellen inklusive der Leitungen.
Kreis 3 / Wiedikon
Zurlindenstrasse 277
8003 Zürich
Bausumme | 2’200’000 |
Baubeginn | 2023 |
Links | |
Liegenschaft | |
Roth Architektinnen SIA |
Die 1932 erbaute Liegenschaft wurde 2006 von der Stiftung PWG erworben, und seither wurden lediglich
dringende Unterhaltsarbeiten vorgenommen. 2012 wurde das Dach gedämmt. Die Küchen und Bäder haben mittlerweile einen schlechten Zustand erreicht. Die Erneuerung soll so umfassend sein, dass eine nächste zyklische Erneuerung erst nach mehr als 30 Jahren erfolgen muss. Für die Gesamterneuerung wird ein einfacher, zweckmässiger Ausbaustandard angestrebt. Insgesamt sollen die Wohnungen so erneuert werden, dass sie unterhaltsarm weiterbetrieben werden können. Alle sanitären Leitungen werden vollständig ersetzt, ebenso die Küchen und Nasszellen inklusive der Leitungen. Die engen Platzverhältnisse in den Küchen und Bädern werden mit gut durchdachten Einrichtungen optimal inszeniert. Durch die Dämmung der Kellerdecke und den Ersatz der hofseitigen Fenster wird der Energieverbrauch gesenkt werden.